Glina Whisky
Eine der besten Brennereien Deutschlands erklärt
Glina im Jahr 2020. From Farm to Bottle
Immer öfter stolpert man in Berlin und Brandenburg über Whisky-Flaschen, die einen Handabdruck in ihren Glaskörper eingearbeitet haben. So auffällig wie die Flaschenform selbst ist auch der Whisky von Glina, den Michael Schultz in Werder an der Havel brennt und dessen Hand auf den Flaschen verewigt ist. Glühweinfass-Finish, Rye im Sherryfass und nicht zuletzt einer der wenigen 10 Jahre alten Whiskys Deutschlands findet sich bei ihnen.
Beindruckend ist dabei vor allem, dass Michael jeden Produktionsschritt kontrolliert, vom Anbau des Getreides bis zur Abfüllung des Whiskys. Er hat eigenes Saatgut, Roggen und Gerste nimmt er von den eigenen Feldern, das Wasser von der eigenen Quelle, die Fässer von befreundeten Weingütern, wenn nicht vom eigens produzierten Obstwein… Das schafft nicht zuletzt Unabhängigkeit von großen Konzernen wie Monsanto.
Dieses stimmige Gesamtkonzept, die nunmehr jahrzehntewährende Erfahrung und die Experimentierfreude bei Glina haben uns vollends überzeugt. Da wir die direkte, bodenständige Art der Brandenburger auf Messen sehr zu schätzen gelernt haben, war es nur eine Frage der Zeit, bis wir sie besuchten. Im August 2020 war es endlich so weit.
Die Geschichte von Glina. Von Wein und Getreide zu Whisky
Glina ist kein germanischer Name, er ist slawisch und bezieht sich auf die slawischen Wurzeln der Siedlung, die bis mindestens ins Hochmittelalter zurückreichen. Dies ist ein schönes Beispiel für regionale Verbundenheit, Geschichtsbewusstsein und die Vielfalt der deutschen Sprache. Schon mit dem Namen also setzt man sich von fantasielosen Versuchen ab, schottischen Whisky kopieren zu wollen.
Lange als Anbaugebiet für Wein genutzt, musste die Region 1739/40 auf Getreideanbau umstellen, als Friedrich der Große seine bald zum Schlag ausholende Armee versorgen musste. Beide Grundlinien allerdings, Wein und Getreide, prägen das Gehöft bis heute.
Der Master Distiller Michael Schultz begann schon vor dem Mauerfall mit dem Brennen, lernte es erst weitgehend autodidaktisch, gleichwohl mit Hilfe älterer Freunde, dann formal. Whisky stand anfangs nicht auf dem Plan. Tatsächlich war Michael lange nicht bewusst, dass die EU-Verordnungen auch Whisky aus Deutschland zulassen. Erst Ende der 90er dämmerte ihm, welche Chance sich eigentlich bot.
Bald entwickelte sich Schultzen‘s Siedlerhof weg vom Landwirtschaftsbetrieb. Obstweine und –Brände folgten. Auch dem Gin-Boom verschloss sich Glina nicht, produziert übrigens ganz vorzüglichen Gin, aber sowohl unser Herz als auch das von Michael hängt am Whisky. Es ist das Herzstück der Brennerei.
Die Philosophie von Glina
(1). Wein und ein Blick nach Asien
Glina kann mittlerweile einen 10-jährigen Whisky zu vernünftigen Preisen anbieten. Doch am Anfang stand ein Problem, das die meisten deutschen Whiskybrenner haben: das junge Alter der Abfüllungen. Deutscher Whisky steht daher in dem Ruf, den Destillatscharakter in den Vordergrund zu rücken. Es hat sich freilich längst rumgesprochen, dass gutes Fassmanagement die Lösung dieses Problems ist. Diese Erkenntnis setzte sich bei Glina nicht nur recht früh durch, sondern sie blickten dabei nach Asien.
Kavalan und Paul John haben sich etabliert, ohne dass ihre Whiskys großartig alt wären. Zwar führt freilich das Klima in Taiwan und Indien zu einer schnelleren Reifung, nur sollte das hervorragende Fassmanagement gerade bei Kavalan nicht übersehen werden. Schwere, kräftige Whiskys mit viel Fasseinfluss kennzeichnen Kavalan. Und dieses Das Geschmacksprofil ist eines, das sich auch bei den neueren Glina-Abfüllungen ganz deutlich zeigt. Die Tatsache, dass Glina neben einem Kaltlager auch über ein Warmlager für seine Fässer verfügt, hilft natürlich.
Das Herzstück sind dabei die ex-Weinfässer. Das beinhaltet klassische Rotweine aus Frankreich, die üblichen Starkweine wie Port und Sherry, aber auch Glinas eigene Obstweine. Sogar Glühwein kommt zum Zuge. Michaels Vorliebe für gute Weine und enge Kontakte nach Frankreich sorgen für ausgesuchte Fässer – und für Whisky, der stark von eben diesen Weinfässern dominiert ist.
Wer diese beiden Grundlinien der Glina-Philosophie kennt, also die Vorliebe für Wein und den Blick nach Asien, versteht auch ihre Whiskys sofort. Diese Philosophie wurde über viele Jahre konsequent verfolgt und mündet im Jahre 2020 in einem 10-jahre alten Whisky, der in ehemaligen Bordeaux-, Marsala- und Kirschweinfässern gereift ist. Und mehr ist zu erwarten.
(2). Roggen, Gerste und Experimentierfreude
Dass Glina das eigene Getreide anbaut, hat viele Vorteile. Und da Michael vom Getreideanbau etwas versteht, kann er diese Vorteile nutzen. Er kennt die Eigenschaften seiner Körner, den Einfluss, den der märkische Boden mit seinem hohen Sandanteil darauf nimmt (die Sonneneinstrahlung wird länger gespeichert, führt zu erhöhten Temperaturen und süßerem, fruchtigerem Grundcharakter) und wie er Brennvorgang und Lagerung darauf abstimmen muss. Letztlich enthüllt dies auch eine Leidenschaft, die eben nicht beim Brennen beginnt, sondern beim Grundprodukt: dem Getreide.
Zunächst stand bei Glina die gemälzte Gerste im Mittelpunkt, und damit Single Malt Whisky. Die früheren Abfüllungen, noch in der älteren flachen Flaschenform, sind grundsolide. Sie zeigen aber bereits erheblichen Fasseinfluss und die Freude am Experiment. Herausstechen besonders der im hauseigenen Kirschweinfass gereifte Whisky und die Smoked Edition, deren Maische über Holzfeuer getrocknet wurde. Dies verleiht ihr eine spezielle Rauchnote, wie sie beim ähnlich gemachten Rauchbier zu finden ist. Als der Malt älter wurde, wagte sich Glina an die Art von Fasskombinationen, die das heutige Erscheinungsbild prägt.
Vor ein paar Jahren kam Roggen dazu, also der Rye Whisky. Ein Glück! Denn der Rye Whisky hat in den USA und auch in Europa eine Renaissance erlebt. Das würzige Geschmacksprofil sollte darüber hinaus den Geschmack der deutschen Fans treffen, so beliebt wie hierzulande das Schwarzbrot ist. Schon der Erstling gibt die Marschrichtung vor: vollgereift im Sherryfass, was immer noch Seltenheitswert hat. So wie wir Glina kennengelernt haben, ist das aber nur der Anfang.
Die Brennanlage, das Warmlager und das Kaltlager
Glina verfügt über einen Hybridbrenner. Ähnliche Anlagen stehen auch bei Finch und Kavalan, die sind jedoch etwas anders gebaut, da der von Glina auf Michaels Bedürfnisse hin modifiziert wurde. Natürlich ist das Brennergebnis nicht mit dem der gewohnten Forsyths zu vergleichen. Teilweise geht das auf wirtschaftliche Zwänge zurück, immerhin müssen noch andere Dinge als Whisky gebrannt werden. Andererseits ist schottischer Whisky made in Germany sowieso nicht das Ziel. Bedenkt man den starken Fasseinfluss dank guten Managements und Michaels Kenntnis&Kontrolle des Grundproduktes ist hierin keineswegs ein Nachteil zu sehen. Die Experimentierfreude bei Glina fördert dievorhandene Flexibilität des Brenners auf jeden Fall.
Der Whisky reift in zwei Lagern, einem Kaltlager und einem Warmlager. Letzteres befindet sich direkt neben der Brennanlage und sorgt wenig überraschend für besonders warmes Klima, was bekanntermaßen die Reifung beschleunigt – glücklicherweise jedoch nicht so extrem wie bei Kavalan in Taiwan. Die strengen gesundheitlichen Auflagen, die dieses Konzept erfordert, und die technischen Kniffs, mit denen Glina sie erfüllt, erfährt man am besten vor Ort. Es ist durchaus beeindruckend und Michael stellt es zu Recht gern in den Mittelpunkt seiner Touren durch die Brennerei.
Das Kaltlager folgt dagegen den bekannten und bewährten Konventionen; dort reift der Whisky so wie bekannt. Beide Lager zusammen ermöglichen Michael und seinem Team eine große Auswahl unterschiedlicher Reifungskombinationen.
Ein Besucher hat also den Hybridbrenner und die Washbacks auf der einen Seite, die Fässer im Warmlager auf der anderen. Er blickt dabei durch Panoramafester auf Glinas eigene Felder, deren Getreide in den Washbacks fermentiert, und Glinas auf Streuobstwiesen, deren Früchte bald zu Wein werden, der in eben jenen Fässern lagert, die bald Whisky tragen werden… schnell wird einem bewusst, wie konsequent Glinas Philosophie auf technischer Ebene umgesetzt wird.
Tasting. Whisky und Mehr
Wir dürften alles probieren und wir haben davon Gebrauch gemacht. Vieles kannten wir schon als alte Fans der Brennerei, doch einiges war uns neu. Besonders gefreut haben wir uns auf den 10-jährigen, aber die vielen Liköre und ein paar von Michaels Kreationen für Gäste seiner Hoffeste haben es uns genauso angetan. Hier ein paar Highlights:
Glina Triple Cask Single Malt, 10 Jahre, 56,8% ABV:
Das momentane Flaggschiff der Brennerei und ein vorzügliches Aushängeschild für den deutschen Whisky. Wenn jemand meint, deutscher Whisky tauge nichts, ist dies ein leckerer Meinungsverstärker für die Gegenseite.
Gereift im Fass-Triple von Bordeaux-Rotwein, Marsala-Süßwein und Knupperkirschwein bietet dieser Whisky alles, was sich Single Malt-Freunde wünschen. Er ist sehr komplex, vereint die trockene Würzigkeit des Rotweinfasses mit den süßfruchtigen Noten des Marsala, die die Knupperkirsche noch auf die Spitze treibt. Er wird aber durch 10 Jahre im Holz im Zaum gehalten, die ihre eigenen Würzaromen wie Nelke und Zimt ins Spiel bringen. Die fast 60% ABV drücken zwar, erlauben aber ihrerseits, dass selbst subtilste Geruchs- und Geschmacksnoten zur Geltung kommen können.
Es ist insgesamt ein komplexer, ein schwerer Whisky. Es ist kein Whisky zum Entspannen. Seine Komplexität und Kraft fordern die ganze Aufmerksamkeit und Geduld des Genießers ein. Wer dazu bereit ist, wird vom 10-jährigen Triple Cask auf ganzer Linie belohnt.
Glina Rye Whisky, NAS, 40% ABV:
Eigentlich wäre dieser Whisky einer, an dem ich vorbeigegangen wäre. Sofort, ohne Zögern. Allein, dass er mit dem Minimalgehalt an Alkohol kommt, ist bei mir eigentlich ein K.O.-Kriterium. Ich habe ihn nur probiert, weil ich da war. Aber ich wurde überrascht, sehr sogar!
Dieser Whisky ist auf dem besten Weg, mein Daily Dram zu werden – also die Art von Whisky, die ich nach einem langen Tag zur Entspannung trinke. Er ist delikat, balanciert die Würze und die kräuterige Frische des Roggens mit karamelliger Süße, die wohl von den Fässern herrührt. Doch die Fässer, darunter Sherry und Port, sorgen auch für den Glina-typischen Weineinfluss. Der zeigt sich in roten Früchten und Beeren. Die Balance dieser Elemente ist überraschend gut. Und der Whisky ist leicht. Gerade Anfänger werden hier einen hervorragenden Startpunkt finden.
In den USA wird bisweilen das Argument vertreten, dass Whiskey mit hohem Roggenanteil von etwas niedrigerem Alkoholgehalt profitiert (d.h. 40% ABV statt der in den USA für Premiumwhiskey üblichen 50% ABV und mehr). Nicht zuletzt die Beam-Brennerei präsentiert mit den Basil Hayden-Abfüllungen Beispiele dafür. Doch überzeugt hat mich erst Glina.
Als Beleg sei nur ein Fakt genannt: Wenn Karen und ich einen Whisky gut finden, teilen wir uns normalerweise eine Flasche. Hier jedoch wanderten mehrere in unsere Taschen. Den wollten wir nicht teilen. Karen hat ihren ja auch schon geleert! Und sie kriegt nichts von mir.
Glina Triple Cask Single Malt, 8 Jahre:
Dieser Whisky wurde unter anderem in Glühweinfässern gereift und das macht ihn sehr besonders. Hier eine detaillierte Besprechung.
Glina Whisky-Marillen-Likör:
Wir mögen süße Sachen und Karen unterscheidet sich da von mir kein bisschen. Nun, vielleicht mag sie es doch ein bisschen mehr. Jedenfalls entschied sie sich für den Whisky-Marillen-Likör. Mit milden 22% ABV abgefüllt, trägt der Whisky einigen Geschmack mit, doch der Star ist die Marille. Die Vorbilder liegen – wie der Name (Marille statt Aprikose) schon andeutet – in den süddeutschen und österreichischen Marillenbränden. Dass aber Glinas eigener Whisky die Basis bildet, setzt ihn von diesen positiv ab.
Sir Henry Gin, Magic Blue:
Wieder eine Flasche, die Karen und ich nicht teilen wollten. Gin wird auf unserer Seite nie besprochen, aber gelegentlich trinken wir ihn gern. Sir Henry ist der Jack Russel Terrier, der den Hof bewacht. Der Namensgeber prangt zudem auf dem Etikett.
Die Blaue Edition zeichnet sich durch einen Farbwechsel-Trick aus: gibt man Tonic hinzu, wechselt er seine Farbe von Blau zu Purpur. Nun ist dieser Effekt keineswegs neu oder auf Glina beschränkt, aber schön ist er allemal. Die kräftigen 46% ABV und überhaupt der Geschmack haben uns auf ganzer Linie überzeugt.
Was bringt die Zukunft?
Der nächste Meilenstein wird natürlich die magische Zwölf sein: ein 12 Jahre alter deutscher Whisky. Davon gibt es nicht viele und angesichts der zu erwartenden Kombination aus Rotwein-, Starkwein-, Süßwein- und Obstwein-Fässern dürfte der ohne weiteres zu den Besten gehören. Vor allem ist hier daran zu denken, dass die Preise bei Glina nicht ins Surreale geschossen sind, als sie zweistelliges Alter erreichten. Der fassstarke 10er kommt zum völlig fairen Preis von knapp 100 Euro (0,7l). Das ist für deutschen Whisky gut, doch selbst einige unabhängig abgefüllte schottische Whiskys erreichen bei ähnlichen Eckdaten ähnliche Preise.
Die Fassauswahl könnte zudem eine Erweiterung erfahren, nicht zuletzt haben wir von Met-Fässern gehört. Obwohl der Wein immer noch im Vordergrund stehen wird, ist Glina allen Fassarten gegenüber offen. Die Frage ist immer, ob es zum Konzept passt. So hadert Michael etwa mit Cognac-Fässern, was wir verstehen, da uns Cognacreifungen bislang nur bedingt überzeugt haben.
Unvermeidbar ist gleichsam die Frage nach dem Torf. Grundsätzlich könnte sich Michael vorstellen, getorften Whisky herzustellen. Hier ist nur das Problem, dass es Torf nun einmal nicht in Brandenburg gibt. Er müsste extra bestellt werden. Planspiele existieren schon. Peated Whisky spricht ohne Zweifel viele, viele Whiskyfans an und könnte neue Zielgruppen erschließen. Gerade in Verbindung mit den Fässern des irre süßen Knupperkirschweins liegt einiges Potential verborgen. Andererseits muss man sich fragen, inwiefern dies noch zu Glinas Profil passt und ob es nicht eher zur Verwässerung desselben beiträgt. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Am Ende entscheidet der Geschmack.
Glina kurz erklärt
Bevor wir zu Besuch bei Glina waren, mochten wir ihren Whisky. Nun verstehen wir ihn. Drei Eigenschaften zeichnen die Brennerei aus und erklären ihren Whisky:
- Der Schneid, etwas Eigenes zu wagen. Nicht die sklavische Schottlandkopie ist das Ziel, sondern hier soll etwas mit Lokalkolorit entstehen, etwas Heimatverbundenes. So wird die bunte und vielfältige Geschichte der Region inklusiv gewürdigt, nicht die Globalisierung. Dazu gehört eine ordentliche Portion Experimentierfreude, mit den Fässern wie mit der Maische.
- Farm to Bottle. Was Glina macht, liegt in Michaels Hand. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, da er auf seinem Hof vom Sähen des Getreides bis zum Verkauf der Flasche alles in der Hand hält. Gerade in einer von gesichtslosen Konzernen beherrschten Welt ist dies noch ein Stück lebendige Geschichte. Und es ist ein Garant dafür, dass Qualität vor Profit steht.
- Vorbilder in Asien und eine Vorliebe für Wein. Gutes Fassmanagement und ein Fokus auf Weinfässer aller Art geben Glina Whisky einen intensiven und gleichzeitig komplexen Charakter, besonders denen in Fassstärke. Bemerkenswert ist, dass er dabei keineswegs nur ins Süßliche geht – auch wenn er das hervorragend zu bedienen weiß – sondern viele trockene und würzige Noten ihre Aufwartung machen. Das inzwischen beachtliche Alter der Fässer spielt da mit rein.
Besonders letzterer Punkt wurde uns erst bei Glina klar. Hinzu kommt die handwerklich tadellose und teils innovative technische Umsetzung der Brennerei-Philosophie. Dass Michael und sein Team den Whisky machen, den sie machen, ist daher kein Wunder.
Zu sagen bliebe noch, dass Glina auf ihrem Hof eine Reihe von Veranstaltungen anbietet, bei denen sich Michael am Grill genauso einfallsreich und liebevoll zeigt wie beim Whisky. Gutes Essen, gute Getränke, alles lokal hergestellt – was will man mehr?
Wir jedenfalls werden Glina weiter verfolgen. Auf Messen und in der Brennerei gibt es gerne mal neue, limitierte Abfüllungen zu probieren. Auch das werden wir tun. Und wenn neue Whiskys kommen, werden sie besprochen.
Bis dahin können wir nur empfehlen, die Brandenburger auf einer Messe zu besuchen und sich selbst von der Qualität ihres Whiskys zu überzeugen – und von ihrem urigen Charme.
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